Mittwoch, 11. Oktober 2023

ich sehe den Sternenhimmel...

(Down below in Englisch)
Die Luft auf dem Hügel, der unsere derzeitige Notunterkunft beheimatet, wird Nachts langsam kühl, was der sternenklaren Nacht keinerlei Faszination nimmt.
Im Gegenteil, manchmal, in Momenten wie heute zum Beispiel, wenn einen die Vorfreude nicht schlafen lässt, verleiht einem eine kuschelige Decke sogar die letzte Nuance Behaglichkeit, die fehlt, um aus einem besonderen Moment etwas Einmaliges zu machen.
Leider, oder vielleicht sogar notwendig für Ihre Fantasie als Leserinnen oder Leser, ist die Kamera unseres Mobiltelefons so erbärmlich, dass Cassoipaia und andere Sternenbilder die just über mir funkeln, mit ihr nicht befriedigend festgehalten werden können.
Aber wie könnte man solch astronomisches Spektakel auch bannen, wenn einem kein Weltraumteleskop zur Hand ist?
Die Patentochter von Silvana kann ein Lied davon singen, denn sie lag bereits einige Male in der Heimat mit mir des Nachts unter freiem Himmel und war fasziniert von faszinierenden Erscheinungen wie Sternschnuppen, ohne dass es digital auch nur annähernd reproduzierbar oder nacherlebbar gemacht hätte werden können.
Solche Momente sind einsame Erinnerungen für die Ewigkeit, die einem nur ganz alleine gehören (können), denn sie sind die Anker für persönliche Erfahrungen des Erlebten oder bevorstehenden Tages, die erst über ihre subjektive Perspektive zu wahrer größe gereiften.
Oder können Sie sich vorstellen, wie ich im großen Wagen grad den Jürmann wieder erkenne, mit dem wir schon Freitag wieder auf Tour sein werden?
Sehen Sie, wie ich in Europa meine Silvana identifiziere, wie sie freudig auf mich als Sternzeichen Widder zurennt?
Vielleicht können Sie sich eine Idee vom Glück in meinem Kopf machen, wenn die blau beleuchtete Brücke, die unterm Himmelszelt weit in die Nacht über den Hafen strahlt, meine Gedanken an funktionierende 12Volt Steckdosen im Jürmann lenkt, dessen ebenfalls blaues Licht mir vielleicht schon übermorgen Nacht, nach unvergesslichen Momenten unter freiem Himmel in Montenegro bei der Rückkehr ins kuschelige mobile Bett den Weg weist.
Vielleicht, aber vielleicht hab ich Sie auch grad an etwas erinnert, von dem ich keine Ahnung haben kann und  an das Sie bei funkelnden Sternen denken.

Bis morgen,

Ihr Ulf

P.s. ich freue mich, wenn Sie mir mit Kommentaren, Likes oder gar Weiterempfehlungen zeigen, dass Ihnen dieser Blog gefällt, vielen Dank.

(English Version)

I see the starry sky...
The air on the hill that is home to our current emergency shelter is getting chilly at night, which doesn't take away any of the fascination of the starry night.
On the contrary, sometimes, in moments like this for example, when the anticipation won't let you sleep, a cozy blanket even gives you the last nuance of comfort that is missing to make something unique out of a special moment.
Unfortunately, or perhaps even necessary for your imagination as readers, the camera of our cell phone is so pathetic that Cassoipaia and other constellations twinkling just above me cannot be satisfactorily captured with it.
But how could you capture such astronomical spectacle if you don't have a space telescope at hand?
The goddaughter of Silvana can sing a song of it, because she lay already some times in the homeland with me at night under free sky and was fascinated by fascinating phenomena like shooting stars, without it could have been made digitally even approximately reproducible or relive.
Such moments are lonely memories for eternity, which (can) only belong to you all alone, because they are the anchors for personal experiences of the experienced or upcoming day, which only matured to true greatness through their subjective perspective.
Or can you imagine how I recognize the Jürmann in the big car, with whom we will be on tour again on Friday?
Do you see how I identify my Silvana in Europe, how she joyfully runs towards me as the star sign Aries?
Maybe you can get an idea of the happiness in my head, when the blue illuminated bridge, which shines under the sky tent far into the night over the harbor, directs my thoughts to functioning 12Volt sockets in the Jürmann, whose likewise blue light shows me the way perhaps already the day after tomorrow night, after unforgettable moments under the open sky in Montenegro when returning to the cozy mobile bed.
Maybe, but maybe I just reminded you of something that I can have no idea and that you think at twinkling stars.

See you tomorrow,

your Ulf

P.s. I am happy if you show me with comments, likes or even recommendations that you like this blog, thank you very much.

Dienstag, 10. Oktober 2023

Blühende Tranquilizer

Wenn man in Deutschland durch Großstädte wandelt, wird Mann omnipräsent von eine unfassbar lauten Geräuschkulisse bedrängt. Von früh Morgens bis tief in die Nacht vergeht keine Sekunde ohne Martinshorn, Hupen, kreischende Stimmen oder andere Lärmbelästigung, die zumindest mich unheimlich stresst.

Hier in Dubrovnik ist das anders. Wenn wir hier des Abends schlafen gehen, öffnen wir alle Fenster und es ist wirklich so still wie auf einer einsamen Insel. Aber auch sonst scheinen die Menschen hier die Ruhe zu genießen. 

Wenn man wie ich jetzt Grad auf dem Balkon den ersten Kaffee genießt, gibt es zwar auch das ein oder andere Vehikel das fährt oder eine Hebebühne von LKWs, die ihre typischen Geräusche macht, aber hier ist das alles erträglicher, weil es weit weniger Penetranz hat, dadie Frequenz deutlich niedriger ist.

Hier hört man kaum ein Pöbeln oder Hupen, wie man es auch aus Rom, Paris oder Berlin kennt. Hier geht man einfach seiner Wege, grüsst sich sanft, wenn man sich kennt und lächelt still, wenn dem nicht der Fall ist und sich dennoch die Blicke streifen.

Silvana ist davon überzeugt, dass es die unübertroffene Farbpracht der Blumen ist, die hier auch tief im Oktober noch an jeder Ecke die Stadt schmückt. Ich will das gern glauben, denn auch mich macht das bunte Farbspiel von großen und kleinen Gewächsen mit verspielten Blütenstempeln und einrahmen dem Blätterkranz aus lila, weiß, rot und blau sehr zufrieden. 

Es zwingt mir sogar in Momenten wie jetzt, wo wir auf unsere Wagenrechnung warten ein zufriedenes Lächeln auf das braungebrannte Gesicht, wo ich in heimatlichen Gefilden schon längst ausgerastet wäre.

Bis morgen,

Euer Ulf

Montag, 9. Oktober 2023

Wir haben es so gewollt

 Venedig, was für viele der Marcusplatz mit klischeehaften Tauben ist, gestaltet sich für uns als kleiner Bauernhof, der uns erstmalig von unserem Vagabundenleben entspannen lässt.

Unzählige Hürden liegen bereits hinter uns, obwohl wir erst knapp vier Wochen mit dem Jürmann, einem von uns umgebauten alten Renault Master, unterwegs sind. Ob Heizung, Solar oder Schränke, nichts funktionierte so, wie es geplant war und dennoch sind wir, Silvana und ich (Ulf), weiter gefahren; direkt vom Standesamt in die Welt. Keine Vorkenntnisse, weder handwerklich noch technisch erleichterte unseren Traum, aber meine geliebte Bäckereiverkäuferin und ich glaubten und glauben an uns und unser Projekt Flitterjahre und genießen es mit jedem Tag und jeder gelernten Erfahrung mehr.

Während unser technisches Hirn, meine female Tim Allan, alles rund um den Van meistert, kümmere ich mich um alles Organisatorische. Will heißen, wir ergänzen uns so genial wie die frische Butter italienischer Bauern auf ebenfalls noch dampfende Backwaren toscanischer Bäcker.


Wir lieben das Gefühl morgens in unserer mobilen Villa Kunterbunt zu erwachen und zum "Gesang" von Esel, Ziegen und Hühnern die Sonne aus dem warmen Bett aufgehen zu sehen. Immer? Nicht immer, aber immer öfter, denn hin und wieder fällt uns schon mal der selbstgezimmerte Himmel auf den Kopf, weshalb gebunkerte Ibuprophen und ein bunt durcheinander gewürfelter Werkzeugkasten, die ersten Sorgen beseitigen.

Wie lange wir dieses Lebensgefühl genießen können, wissen wir noch nicht, gewiss ist aber schon jetzt, dass wir ihn nie bereuen werden.


Bis bald, Euer Ulf mit seiner Pipi Langstrumpf SilVANa


Another day in paradies

Wir sind im gleichen Ort wie gestern und dennoch in einer anderen Welt. Im Herzen der Kulissen von "Game of Thrones" und am Fuße des "mediteranien seas" erleben wir wie die Zeit stehen bleibt und sich dennoch weiter dreht. 

Inmitten malerischer Kulissen schleicht sich die Realität ins Bewußtsein. In Vertretung von kleinen  Souvenieräden, die sich in mittelalterlichen Gemäuern aneinanderreihen, giert die Seele nach Ruhe, die dennoch nicht verschweigen kann, das wir uns um unseren Jürmann sorgen.

Es ist nicht so, dass uns Sorgen quälen, sondern eher, dass wir endlich zu der Pause genötigt werden, in der wir spüren, wie sehr uns der Ritt auf der Waiküre bereits verändert hat.

TV schauen ist nicht mehr möglich und auch andere Gedanken an gelebtes Gestern führen uns vor innere Augen, wie sehr uns das minimalistische Leben auf Reisen zum neuen Zuhause wurde, das wir nicht mehr missen möchten.

Die leichte Angst die uns in dieser traumhaften Atmosphäre umfängt ist, dass die Kosten für den Jürmann uns vielleicht wieder tiefer in einen Alltag nötigen könnten, den wir endlich abgelegt haben.

Wir brauchen keine fließend Wasser Toilette oder Klimaanlage, sondern Nachtspaziergänge am Hafen und Erkundungsfahrten durch unbekannte Gefilde.

Vorbei scheinen die Zeiten, in denen uns Filme und Supermärkte mit produzierten Verlockungen vormachen könnten, das man Glück kaufen kann und dennoch ist Fakt, das die Rechnung des Jürmanns, wie hoch sie auch immer sei, mit schnödem Geld bezahlt werden muss und ihr Idealismus völlig egal ist.

Dennoch, nie haben wir so deutlich gespürt, dass genau diese Ungewissheit durch Neuland, in der wir uns jeden Tag neu entdecken, unser Weg ist, das wir gemeinsam in mehr und ganz viel weniger Postkartenidyll das finden, wonach wir uns so lange gesehnt haben.

Wir gieren nach Reisen, mit Alltagsproblemen wie Klo selbst entleeren und Parkplatz suchen, statt Klimaanlage und Taxi.

Mehr denn je führt uns Dubrovnik vor Augen was für uns beide Lebenssinn sein soll. Salzige Meeresluft, unbekannte Sprachen, unbeschreibliche Freundlichkeit so fremder Menschen und natürlich unser Jürmann, das schönste Zuhause der Welt.

Bis morgen,

Euer Ulf

Sonntag, 8. Oktober 2023

zu viel für 1001 Nacht

Als wir vor gut einem Monat Deutschland verließen war Dubrovnik der Name einer Stadt die russisch unbekannt, ja etwas gefährlich anmutete.

Nichts hätte uns auf die Idee gebracht diese unfassbar schöne und pulsierende Hafenstadt im Südosten Kroatiens näher zu betrachten oder gar für Urlaub in Betracht zu ziehen.

Es bedurfte erst der just verdauten Wagenpanne, um dieser kleinen Metropole eine echte Chance zu geben, all ihre Potentiale für uns zu entfalten.

Der Blick vom Balkon unserer günstigen Herberge (50 Euro für zwei pro Nacht) auf den Yachthafen ist unbeschreiblich. Wenn die aufgehende Sonne sich auf den Wellen des türkisfarbenen Wasser spiegelt ist schöner als Postkarten oder Katalogbilder ihn verheißen könnten.

Und des Nachts, wenn jene, erst in Millionen von Jahren verglühende Strahlkraft des Zentrums unserer Galaxie alles in feuerrotes Licht taucht und im Anschluss von einer sternenklaren Nacht sanft zugedeckt wird, entfaltet Dubrovnik seine wahrhaft verzaubernde Seite.

Die Bilder auf unserem Instagram Account (silvana.jurgens )können nur ein lächerliches Abbild davon geben.

Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden, dachten wir gestern am Pier, mit dem Blick auf die mit edlem Nussholz veredelte Casablanca, einer Yacht die wir selbst als Besucher wohl nie von innen genießen dürften, aber deren Sein und auf dem direkten Weg in das Land unserer Wunschträume führte, aus denen wir eigentlich heute Morgen erst wieder erwachten.

Nach dem Frühstück schlendern wir in die Altstadt, vielleicht nur, um uns von der satten Fülle inspirierender Bildern dieses  geschichtsträchtigen Ortes für die unendliche Ewigkeit in unseren Gedanken bereichern zu lassen; und zum Drucken.

Bis morgen,
Euer Ulf


Samstag, 7. Oktober 2023

Jürmann in Danger

Liebe Freunde, gestern auf der Autobahn kurz vor Dubrovnik versagte beim Jürmann die Kupplung. Das Pedal kam nicht zurück und unser Puls stieg auf 200.

Glücklicherweise befanden wir uns kurz vor Lozica, einem wunderschönen Vorort von Dubrovnik und ich konnte unseren Freund auf vier Rädern in eine Parkbucht ausrollen lassen.

Erst einmal sicher stehen und, ausser unserem mobilen Zuhause, war keinem etwas passiert.

Der Schreck saß uns zwar noch in den Knochen, aber die Freude über das Glück im Unglück überwog. 

In solchen Momenten hilft unser Leitspruch "Probleme die mit Geld geregelt werden können, sind die Kleinsten", auch wenn diesmal unsere Reserven wohl über Gebühr strapaziert werden.

Glücklicherweise dauerte es nur etwa eine Stunde, bis Thomasz mit seiner "Beata" unseren liebgewonnenen Gefärten huckepack nehmen konnte und ihn in einem Autohospital sicher platzierte.

Jetzt heißt es warten, bis uns am Montag die Diagnose mitgeteilt wird. Bis dahin haben wir in einem kleinen Gästehaus oberhalb des Hafens von Dubrovnik Quartier bezogen.

Vielen unglaublich netten und hilfsbereiten Menschen ist es zu verdanken, dass wir heute ausgeschlafen und gefasst, den kommenden Ereignissen entspannter ins Auge sehen können.

Danke Thomasz für seine Beata und den Krankentransport vom Jürmann und danke an ihn für seinen Freund Stephan, der uns mit seinem Taxi bereits am Vehikel Hospital erwartete. 

Nicht zu vergessen sei Sara, die freundliche ältere Lady vom Gästehaus, die uns in perfektem Englisch zu unchristlicher Zeit noch eine Herberge zu Verfügung stellte und vor allem:

Danke an unseren Schutzengel Antonius, dass weder uns, noch einem anderen Menschen irgendwas passiert ist.

Bis morgen,

Euer Ulf

P.S. Folgt uns auch gern auf Instagram unter Silvana.jurgens

Freitag, 6. Oktober 2023

Aufwachen in einem Startbildschirmidyll

Früher, wenn ich den Rechner morgens startete und sich eines dieser Stock Bilder öffnete, überkam mich Fernweh. Heute sitze ich an Orten die an Schönheit diese Romantik weit übertreffen. Derzeit sitzen wir beispielsweise an einem reißenden Fluss, dessen Rauschen des Nachts so intensiv ist, das man beinahe vom Hinhören allein das Gefühl hat, mitgerissen zu werden.


Aber die Bergmassive, um uns herum, scheinen uns wie mittlerweile liebgewonnene Arme zu schützen. Ihre grüne Decke legt sich dabei über unsere Seele wie Morgentau auf die Wildblumen, die sich hier wie in einem üppig gefüllten Blumenladen überall finden lassen.


Gestern Abend, als die Sonne über diesem Paradies unterging, meinte ich zu Silvana „Ich glaube, dass mein Fernweh endlich geheilt ist, obwohl wir das Ende der Welt noch lange nicht erreicht haben. Denn hier, abseits der Zivilisation, erinnert mich nur mein Rechner, wenn ich will, daran, dass wir aus einer bewegren Welt stammen, in der nichts die Ruhe hat, die sich die Natur nimmt, um einfach zu sein.


Vereinzelte alte Bombenkrater in den Bergen wurden einfach wieder von neuem Grün eingenommen und wirken von Weitem wie die Kulisse von Miniatureisenbahnen, nur dass man weiß, dass all diese wundervollen Gewächse nicht geklebt, sondern gewachsen sind. Und die kleinen Männchen, die Menschen wie Horst Seehofer in mühevoller Kleinstarbeit auf ihrem Dachboden oder im heimischen Keller in derlei Idyll hinein drapieren müssen, sind lebendige Zeitzeugen dieses Wandels und bewegen sich ziel sicher und leicht in sich gekehrt aber lächelnd auf kleinen Pfaden an ihre jeweiligen Ziele, ohne dafür auch nur ein Hinweisschild zu benötigen.


Ihre freundlichen Grußbewegungen sind dabei zwar zaghaft, aber freundlich und willkommen heißend, obwohl hier so viele Touristen und andere ihren Müll wie Fußspuren in unendlich vielen kleinen Höhlen aus Gehölz oder Gestein hinterlassen. Aber das sei hier nur am Rande erwähnt, denn in diesem Post soll es um die Schönheit gehen und nicht um die schlechten Eigenschaften menschlicher Charaktäre.


Ich möchte nie wieder weg und doch immer weiter, denn diese Mischung aus vergangenen Zeiten, dem Herzschlag der Natur und Fernweh ist das Unbeschreiblichste Gefühl, dass ich je erleben durfte. Hier, nicht einmal 2000 Kilometer von meiner Heimat entfernt, fängt das ende der Welt an, hier kann die Wunde des immer schneller sanft heilen. Nicht mit Salben, sondern mit Zeit.


Wenn ich zukünftig meinen Rechner öffne und Bilder von Stränden in der Karibik oder Bergspitzen aus Guatemala sehe, werde ich an Bosnien Herzegowina denken, wo Freundlichkeit in kleine Mundwinkel zum Vorschein kommt und das Dasein als kleine Randnotiz der Ewigkeit ihren Höhepunkt zu erreichen scheint.


Ich freue mich, wenn Ihr mit Kommentaren und Empfehlungen diesen Blog in die Welt verteilt, damit ich auch weiterhin von Orten wie diesen berichten kann und mit kleinen Aufräumaktionen nicht die Welt ändern, aber den guten Willen so vieler zu Hause repräsentativ Rechnung tragen kann.


Euer Ulf


ich sehe den Sternenhimmel...

(Down below in Englisch) Die Luft auf dem Hügel, der unsere derzeitige Notunterkunft beheimatet, wird Nachts langsam kühl, was der sternenk...